© Foto Jacques Feiner

Grossratswahl 2022: Carol Rusch ist gewählt!

Bei der ersten Bündner Proporzwahl hat geklappt, was hier in der Herrschaft unmöglich schien: Neben bürgerlichen Vertretern einen Grossratssitz zu erhalten, mit einer Frau am liebsten, die unsere ökologischen & sozialen Anliegen ins Parlament trägt. Carol hat das am 15. Mai brillant geschafft und wird als Bäuerin, Juristin und Familienfrau einen starken Beitrag im Grossrat leisten. Ich danke allen, die uns 5 Kandidat:innen unterstützten, für diesen Aufbruch – speziell jenen, die mich wählten!

Ich möchte die Kandidatur untersützen!

kurz & knapp

Was uns blüht

  • Wenn wir die Klimakrise nicht endlich ernst nehmen, gibt’s künftig mehr Katastrophen im Berggebiet – zu viele.
  • Wenn wir uns hingegen zusammenraufen und Lösungen finden, erhalten wir, was uns lieb ist: Das gute Leben in den Alpen!

Diskurs und Zusammenhalt

  • Für viele ist Politik Interessenvertretung Einzelner oder Gruppen. Für mich ist sie die Gestaltung des Zusammenlebens.
  • Gemeinsame, grenzüberschreitende Lösungen sind erreichbar. Das habe ich in 30 Jahren Umwelt- & Alpenpolitik gelernt.
  • Entscheidend ist die intensive Auseinandersetzung, ohne Scheuklappen, mit einer aufrichtigen Ethik.

Mensch will – Natur ist

  • Diese Polarität hat mich geprägt, als Hirt, als Umweltschützer, im Blick auf mich und die Welt.
  • Es gibt ein Zusammengehen, solange wir achtsam bleiben und hinhören – auch auf die Wesen und Vorgänge in der Natur.
  • Mit dem heutigen Wissen sind wir zu viel mehr schlauen Lösungen fähig, als wir im 20. Jahrhundert meinten.

Wir sind ein Migrationskanton

  • Machen wir uns nichts vor. Unser Graubünden gäbe es nicht ohne Zu- und Abwanderung, seit Jahrhunderten.
  • Das gilt für die temporäre Migration, den Tourismus, genauso wie für (Land)wirtschaft, Architektur, Kultur.
  • Also gilt es jedem Menschen mit Wertschätzung zu begegnen und Teilhabe zu ermöglichen; auch jenen, die zu uns flüchten.

Warum ich Kaspar unterstütze

Kaspar Schuler ist glaubwürdig. Er tut was er sagt. Dank seinem Mut und beherzten Einsatz als Umweltschützer wurden Naturschätze wie das Val Madris gerettet. Er ist ein brillanter Stratege, kann Menschen überzeugen und als Grossrat Weichen zu echter Nachhaltigkeit stellen.

Peter Lüthi, Langjähriger Alphirt und WWF Regionalkoordinator in Graubünden, heute Freier Mitarbeiter bei Biovision

Mit Antworten auf die Probleme des Klimawandels. Für grenzüberschreitende Stärkung alpiner Räume, in Verbindung von Tradition und neuen Horizonten. Sachkundig, entschieden, nie verbissen. Mit Stil und überzeugendem Respekt. Kaspar gehört in den Grossen Rat. Macht’s möglich!

Regula Rytz, Nationalrätin, Vorstand Alpeninitiative

Kaspar Schuler vereint, was man selten zusammen findet: Er ist in Graubünden zuhause und Weltbürger. Er ist ein Öko und ein starker Manager. Er hat ein soziales Gewissen, feste Überzeugungen und ist pragmatisch in der Umsetzung. Er ist Aktivist und Stratege – ernst und fröhlich.

Gerd Leipold, Executive Director von Greenpeace International 2001 bis 2009

Kaspar hat die Fähigkeit, verwobenste Teppiche zu entknoten – und wenn dabei unter dem Filz noch alte offene Fragen auftauchen, kann er für alle tragbare Lösungen entwickeln.

Nic Rüdisühli, Malans

Ich kenne niemanden, der die grünen Anliegen so unverkrampft konsequent lebt wie Kaspar Schuler. Seine frühere Arbeit als Älpler und die Engagements als Geschäftsleiter von Greenpeace Schweiz und heute bei der CIPRA im Alpenschutz, machen ihn zum glaubwürdigen Umweltpolitiker.

Paul Weilenmann, Gesamtleitung Karl’s kühne Gassenschau

Auf der Liste 1 kandidieren fünf Menschen, deren Ziele meine sind: Die Klimakrise als solche behandeln, für alle statt für wenige einstehen, Chancengleichheit im ganzheitlichen Sinne verfolgen. Grün und rot – und violett – schlägt mein Herz, diese Farben wähle ich!

Paola Giovanoli, Berufsschullehrerin und Gemeinderätin Malans